Strand, endlich! Eigentlich will ich ausschlafen, so lange wie möglich. Doch um 9.30 hat mich die tropisch heiße Sonne doch rausgetrieben. Ich sitze ich an einem wiederum ausgezeichneten
Ca. 50 Kilometer Aufbruch ist wie immer um 8 Uhr – zumindest theoretisch. Nachdem Chris noch schnell ein T-Shirt kaufen will in einem Laden gegenüber, wittern die anderen
Wandern im Isalo Nationalpark Naja, so richtig viel erwarte ich eigentlich nicht. Ein bisschen Wandern in Kalksteinfelsen, so spektakulär kann das nicht sein. Wie man sich doch irren
Ca. 55 Kilometer Mein Handgelenk ist nach dem Sturz dick und tut richtig weh. Nachdem auch unser Rad-Guide Ruver gestern gestürzt war, soll er ins Krankenhaus – und
Tsaranoro – Ranohira Ca. 85 Kilometer Wir steigen auf die Räder und fahren auf der wirklich miserablen Piste, an der sogar zwei Tage zuvor unser Bus gescheitert ist,
Heute bleiben die Räder im Camp, es geht zum Wandern. Auf den so genannten Chamäleon hinauf, einen der höchsten Berge Madagaskars. Eine spektakuläre Wanderung, weil die Natur sagenhaft
Madagaskar, Biketour, Mountainbike, Mountainbiketour, Klaus Sperling, Hauser-Exkursionen, Gerhard von Kapff, Makis, Lemuren, Trail, MTB.Ca. 55 Kilometer Mein Handgelenk ist nach dem Sturz dick und tut richtig weh. Nachdem
Sahambavy – Ambalavao 80 Bike-Kilometer Der Abschied aus dem Hotel Lach fällt schwer. Wir haben schon so viele Eindrücke gesammelt, dass es jetzt gut tun würde, einen Tag
Ranomafana – Sahambavy Ca. 44 Bike-Kilometer Der morgendliche Aufbruch ist wieder einmal um 8 Uhr, was mich diesmal ein bisschen unter Stress setzt. Ich kann meine Daten nicht
Ranomafana Naturpark Das Wetter ist grauslig. Der Sprühregen ist so fein, dass ich ihn auf der Haut gar nicht spüre. Man sieht ihn, fühlt ihn aber erst, wenn